Unser Angebot

Projekt Firmengesundheit als BGM Anbieter

Mein Angebot besteht darin, dass ich das BGM Projekt mit seinem 4 Phasen Modell inklusive Analyse, Strategie, Umsetzung und Evaluation übernehme. Dies sind die wichtigsten Phasen des Betriebliches Gesundheitsmanagements. Ich betreue sie kurz, mittelfristig aber auch langfristig in ihrem Unternehmen als externer Anbieter von BGM. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht kleine und mittelständige Unternehmen zu betreuen. Denn ich bin persönlich für sie da, keine Apps oder virtuelle Online Dienste, die dann niemand nutzen wird.

Das 4 Phasen BGM Modell

Analyse: Der Ist-Zustands der Firmengesundheit wird analysiert (Fehlzeitenanalyse, Erstellung der psychischen Gefährdungsbeurteilung, Befragungen der Mitarbeiter:innen). Zudem bieten wir ein Gesundheitsscreening an. Dies geschieht, um festzustellen, ob nur bestimmte Abteilungen oder Personenkreise für die zukünftige Planung bzw. Umsetzung der Maßnahmen betroffen sind. 

Strategie : Wir entwickeln eine auf ihr Unternehmen passende Strategie, legen zusammen mit ihnen Ziele fest und besprechen, wie regelmäßige Meetings rund um die Gesundheit (Gesundheitszirkel) bei Ihnen aussehen könnten bezüglich interner Ressourcen. 

Umsetzung: Wir leiten dementsprechend mit ihnen Prozesse und Maßnahmen (BGF – Betriebliche Gesundheitsförderung) ein, um ihr Humankapital zu steigern. Hier arbeiten wir auch mit anderen Organisationen zusammen, um ihnen ein breites Angebot unterbreiten zu können.  Die Maßnahmen bringen langfristige Erfolge und führen zu Veränderungen im Unternehmen.

Evaluierung:  Es werden die bisherigen Maßnahmen bewertet und der neue Ist-Zustand ermittelt, sowie eventuell notwendige weitere Maßnahmen identifiziert. Dies erfolgt idealerweise fortlaufend.

Was kostet BGM?

Erst einmal müssen sie sich die Frage stellen, was ihnen Ihre Mitarbeiter:innen momentan kosten, die entweder krank gemeldet sind oder aber arbeiten ohne Motivation und quasi nur anwesend sind. Lassen sie es nicht zu, dass sie gute Gehälter zahlen, die Mitarbeitenden aber Dienst nach Vorschrift machen. Hier eine kurze Beispielrechnung bei durchschnittlichem Gehalt.

Nehmen wir an, sie haben 100 Angestellte, denen sie pro Kopf ein Jahresgehalt von 50000 Euro bezahlen. Haben sie eine AU von 5% (unter 6 Wochen Krankheit) bezahlen sie 250.000 Euro im Jahr nur für nicht anwesende Mitarbeitende. Dies ist aber nur der Preis für diejenigen im Krankenstand

Nach einer BGM Einführung können sie im Schnitt davon ausgehen, dass sich der Krankenstand um mindestens 1% verbessert (ein Beispiel des Minimums), somit hätten wir eine AU von 4%. Sie hätten noch eine Entgelt Fortzahlung von 200.000 Euro und hätten bereits 50.000 Euro gespart. Stellen sie sich vor, die Krankmeldungen verbessern sich um 2%, dann wäre die Ersparnis weit höher

Lassen sie es nicht zu, dass ihre Mitarbeitende demotiviert, krank, arbeitsunwillig sind und schaffen sie ein Unternehmen, in dem Mitarbeiter:innen sich wohlfühlen und die Arbeit nicht als Pflicht ansehen.

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